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9. Raunacht – den Goldesel pflegen und füttern

Bei uns sind im Moment die Heiligen Drei Könige unterwegs, segnen die Häuser mit Weihrauch und malen die bekannten Buchstaben C + M + B  auf die Haustüre. Und obwohl es zu diesen Buchstaben auch andere Erklärungen gibt, so ist die verbreitetste doch die, dass sie für diese Namen stehen: Caspar Melchior Balthasar

ein wunderschöner Wintersonnentag :-)

ein wunderschöner Wintersonnentag 🙂

Caspar dem der heutige Tag gilt, bedeutet im persischen „Schatzmeister“ und daher stecke ich an diesem Tag alle guten Wünsche und meine Energie in den Geldfluß für´s neue Jahr.

Den Geldfluss aufdrehen

Heute möchte ich mit euch meinen kleinen „Geldzauber“ teilen.

Zuallererst das Wichtigste: ich stelle mir meinen Wohlstand bildlich vor… Ich träume vor mich hin…
Was tue ich, wenn ich genug Geld habe? Was möchte ich unterstützen?
Unser Unterbewußtsein, der Teil von uns der Wunder in unser Leben bringen kann, liebt Bilder. Es ist wie ein kleines Kind. Mit Papierscheinen kann es nix anfangen, aber die Vorstellung von den schönen Dingen, die ich „uns“ dann leiste spornt es gehörig an, um genau diese Träume wahr zu machen. 😉

ein Winterspaziergang in der Sonne... *schnurr*

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Denn: die Energie folgt immer den Bewußtsein. Ohne Ausnahme. Immer.
Je nachdem worauf ich mein Denken richte, das wird mehr in meinem Leben. Das ist keine Zauberrei, sondern das kennen wir doch alle. Da heißt es zum Beispiel: „Als Schwangere siehst du plötzlich lauter Kinderwägen“. So oder so ähnlich haben wir das doch Alle schon mal gehört, oder?? Schicken wir jetzt unsere Gedanken in die Richtung von: „Hach nee, ich hab´ gar keine Kohle und alle Anderen sind so reich“, dann werden wir auch immer nur die Dinge sehen, die wir uns eben nicht leisten können. Bei veränderten Gedanken fiele es uns wahrscheinlich gar nicht auf. Das wiederum nährt das Gefühl von „nicht genug“ und das bringt mehr von dem „nicht genug“.

Also stecke ich mir immer einen Fünfziger oder Hunderter in meinen Geldbeutel. Als „Schmugeld“. So habe ich immer das Gefühl, genug Geld zu haben, um mir etwas leisten zu können. Auch wenn ich es dann in den allermeisten Fällen nicht tue. Aber das Gefühl….. das Gefühl ist wirklich gut 😀

Und dann gibt es für den heutigen Tag noch ein bisschen extra Magie: ich nehme mir eine Schale, lege ein paar Münzen hinein und stelle sie auf unseren „Götterplatz“. Den Platz, der uns immer daran erinnert, dass wir nicht alles alleine durchstehen müssen, sondern beschützt sind. Und da ist es egal, ob das der klassische „Herrgottswinkel“, ein kleiner Hausaltar oder einfach nur eine geschmückte Ecke ist, die uns an die Natur erinnert.

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Auf unsererem Planeten sind Milliarden unterwegs, da ist es nicht so schwer selbst auch von dieser Fülle zu profitieren.

Also: wir sind alle ZauerberInnen und träumen unser Leben. Das ist das Schöne und Spannende und Wundervolle!

Ich wünsche Euch so viel Spaß beim Pflegen eures kleinen Goldeselchens….

XOXO Eure Renate

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